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Vor Ostern steht das Reddern durch die Kinder und Jugendlichen im Ort an.  Das Reddern, in anderen Orten auch Löhren, Ratschen oder Klappern genannt, führt auf ein kirchliches Brauchtum zurück. In der Zeit vor Ostern, wenn die Glocken der Kapelle nicht läuten, ziehen Kinder und Jugendliche mit ihren Reddern durch den Ort, um die stummen Glocken durch den „Lärm“ des Redderns zu ersetzen.

Wie in den letzten Jahren, haben auch dieses Mal wieder viele mitgemacht und haben sich drei Mal täglich (um 06:30, 12:00 und 18:00 Uhr) auf den Weg durch den Ort gemacht. Am Karsamstag wurde dann natürlich auch wieder für die Teilnehmer gesammelt. Dabei kamen Geld, Süßigkeiten und Eier zusammen, die unter allen aufgeteilt wurden.

Weitere Bilder können in den Galerien neben den Jahreszahlen angeschaut werden.

2025: Galerie

Lea Fiebig, Johanna Föller, Luisa Weber, Mia Föller, Finn Kuck, Lukas Weber, Collin Niemeier, Luke Niemeier,

Emma Falkowski, Hanno Weber, Phil Welling, Carter Niemeier, Tino Peters , Nevio Kroiß, Finn Falkowski, Tim Spilker, Bea Spilker


2024: Galerie

Hinten v. l.: Maximilian Teffahi, Samantha Brakweh, Charlotte Höwing

Mitte v. l.: Finn Falkowski, Tim Spilker, Mia Föller, Luisa Weber, Lea Fiebig, Johanna Föller

Vorne v. l.: Collin Niemeier, Carter Niemeier, Emma Falkowski, Sophia Kroiß, Bea Spilker, Hanno Weber

 

VIELEN DANK, dass ihr die Tradition weiterleben lasst!

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